Mit CFDs auf fallende Kurse setzen
CFD ist die Abkürzung für "Contract for Difference" was auf Deutsch übersetzt Differenzkontrakt bedeutet, häufig wird es aber auch als Differenzgeschäft bezeichnet. In Deutschland können seit ca. 3 Jahren auch solche Geschäfte getätigt werden.
Bei CFD´s auf fallende Kurse wird darauf gesetzt das der Wert einer Aktien sinkt. Dies wird auch als "Shortposition" bezeichnet. Wenn Sie also darauf gesetzt haben das eine Aktie an Wert verliert gehen Sie "short", der umgedrehte Fall ist es "long" zu gehen, also auf einen steigenden Kurs zu setzen - "Longposition". Je nachdem ob Sie auf ein sinken oder ein steigen des Kurses gewettet haben gewinnen bzw. verlieren Sie wenn richtig getippt wurde, einfacher geht es kaum.
Viele Anleger haben aufgrund des andauernden Auf und Ab an der Börse davon abgesehen mit Aktien zu handeln, stattdessen wird mit CFD auf fallende Kurse gesetzt. Dieser Handel sorgt für höhere Gewinne und lässt jubeln wenn andere fluchen. Denn Anleger freuen sich dann ausnahmsweise wenn der Kurs sinkt!
Bei CFD´s auf fallende Kurse wird darauf gesetzt das der Wert einer Aktien sinkt. Dies wird auch als "Shortposition" bezeichnet. Wenn Sie also darauf gesetzt haben das eine Aktie an Wert verliert gehen Sie "short", der umgedrehte Fall ist es "long" zu gehen, also auf einen steigenden Kurs zu setzen - "Longposition". Je nachdem ob Sie auf ein sinken oder ein steigen des Kurses gewettet haben gewinnen bzw. verlieren Sie wenn richtig getippt wurde, einfacher geht es kaum.
Viele Anleger haben aufgrund des andauernden Auf und Ab an der Börse davon abgesehen mit Aktien zu handeln, stattdessen wird mit CFD auf fallende Kurse gesetzt. Dieser Handel sorgt für höhere Gewinne und lässt jubeln wenn andere fluchen. Denn Anleger freuen sich dann ausnahmsweise wenn der Kurs sinkt!
shortdax - 18. Jan, 11:54
